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In meinem Tempo: was uns die Schnecke beim Waldbaden lehrt

Aktualisiert: 22. Mai

Letzte Woche war eine Klientin im Traumasensiblen Yoga 1:1-Retreat bei mir zu Gast.

Beim gemeinsamen Waldbaden sind wir einer Schnecke begegnet, die unbeirrt von unserer Anwesenheit ihren Weg zog: langsam, bedacht, ganz bei sich.

Damit wurde die für meine Klientin zu ihrem ganz persönlichen Krafttier und Sinnbild für:


🐌 „Alles darf in meinem Tempo passieren.“




Meisterin der Langsamkeit und Hüterin des inneren Hauses

Diese kleine Schnecke hat uns auf stille Weise gezeigt, was es heißt, sich mit dem eigenen Tempo zu verbinden und dabei ganz bei sich zu sein.

Denn wie oft hetzen wir durch den Alltag, über unsere Grenzen und Bedürfnisse hinweg – manchmal bewusst, oft ungewollt? Die ständige Reizüberflutung und das Tempo im Außen hält uns davon ab, wirklich bei uns selbst anzukommen.


Mühelos trägt die Schnecke auch ihr Haus immer bei sich – ein Symbol für unser inneres Zuhause, das wir auch überallhin mitnehmen können. In das wir uns immer Zurückziehen können und uns in uns sicher uns geborgen fühlen können, was wieder den Kreis zu traumasensiblen Yoga thematisch geschlossen hat, da dabei der Fokus darauf liegt, sich in seinem eigenen Körper wieder sicher und zu Hause fühlen zu können.



Die Natur als Spiegel

Wie so oft erinnert uns die Natur sanft daran, wer wir sind –und was es zu entdecken gibt, wenn wir den Mut haben, innezuhalten und zu fühlen.

Jede Bewegung darf mit Bedacht geschehen.

Jeder Impuls darf achtsam gespürt werden.

Und plötzlich entsteht ein Raum, in dem wir uns selbst wieder lauschen dürfen.



Seelenauszeit im Wald

Es ist ein Geschenk, Menschen in solchen Momenten zu begleiten –zu erleben, wie sich nach nur wenigen Stunden in der Natur etwas verändert.

Wie sich der Körper entspannt.

Wie die Gedanken leiser werden.

Und wie – langsam – die Seele nachzieht.

Und nur der Anblick der Schnecke plötzlich so viele Fragen klärt.



🌿 Möchtest auch du dein eigenes Tempo auch wiederfinden?

Beim Waldbaden, im Wienerwald oder im Murtal, begleite ich dich in die Stille der Natur –dorthin, wo du dir selbst wieder begegnen darfst.




P.S. Danke, liebe Schnecke, für deine Weisheit.

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In Memoriam Clemens Arvay, der Begriff „Die grüne Couch“ stammt aus seinem Buch „Der Biophilia Effekt – Heilung aus dem Wald“ (2015).

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